Hallo {name}

Die Abstimmungen brauchen eine rege Teilnahme!

Viele Teilnehmer haben Vorschläge zu den Artikeln des GesellschaftsFAIRtrags eingebracht und so stehen die Artikel 1-3 jetzt zur Abstimmung. Um dem Projekt Schwung zu verleihen, brauchen wir eine regere Teilnahme. Helfen Sie mit, die Abstimmungen bekannter zu machen, denn jeder! kann mitmachen. Wir haben die Laufzeit der Abstimmung um eine Woche verlängert.

Hier kann abgestimmt werden: https://tinyurl.com/GemeinWohlLobby   

Bevor Sie abstimmen, lesen Sie bitte die Versionen im Vergleich durch. Die übersichtliche Gegenüberstellung der Versionen erreichen Sie über folgenden Link (Änderungen sind dabei in ROT geschrieben): 
https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2021/10/Abstimmungsvorlage-Art_1_2_3.pdf

Wir wollen außerdem eine Arbeitsgemeinschaft gründen, die die Auswertung des GesellschaftsFAIRtrags begleitet und prüft. Wer bereit ist, diesen Auswertungsvorgang zu begleiten, dazu gehören Korrekturen und Verbesserung der Artikel, kann sich unter kontakt@gemeinwohl-lobby.de melden.

Worum geht es überhaupt bei unseren Bemühungen?  Wollen wir weiterhin Untertanen bleiben? Ohne Zweifel verfügt der Mensch über eine ausgeprägte Einzelintelligenz und ist als Individuum das intelligenteste Lebewesen auf dem Planeten. Er entwickelt sich in der Masse jedoch leider zu einem Mitläufer. Die Enteignung ist voll im Gange. Durch Inflation und Nullzinsen wird der größte Teil der Bevölkerung immer ärmer und der Mittelstand verschwindet langsam. Es ist schon phänomenal, dass die Bürgerinnen und Bürger solche Entscheidungsträger bezahlen, die uns nicht nur stets ärmer machen, sondern unsere Lebensgrundlagen und die Basis unseres Zusammenlebens, das Rechtssystem, auch noch systematisch vernichten. Das müsste eigentlich nicht so sein. Wir können alles auch sehr viel besser machen. Trotz dieser Tatsachen schlafen die Meisten immer noch. Sie hoffen auf ein Wunder, dass alles von alleine irgendwann besser wird. Auf dieses Wunder können wir bis in alle Ewigkeit warten, wenn wir schön weiterschlafen. Um Verbesserungen herbeizuführen, ist jede/r gefragt. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Selbstachtung entdecken. 

Dazu empfehlen wir eine Neuerscheinung: Der deutsche Untertan von Josef Kraus, ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. Das Buch ist bei LMV-Verlag erschienen.  

Inhalt – Vom Verlust des eigenen Denkens

Josef Kraus' schonungslose Analyse entlarvt den modernen deutschen Untertanengeist. "Es ist so bequem, unmündig zu sein." Josef Kraus macht das berühmte Kant-Zitat zum Leitmotiv einer provokanten Anleitung zum Selberdenken. Er identifiziert die diversen "Ismen" und quasi-religiösen Anti-Bewegungen als Faktoren, die die deutsche Mentalität heute prägen. Die Folgen sind ein deutscher "Auto-Rassismus" und eine "Vollkasko-Bemutterung" durch den Staat und die Medien. Letztendlich schleust uns all dies in politisch korrekte Meinungskorridore und führt zur Enteignung der Sprache und des Denkens. Eine schonungslose Analyse des deutschen Untertanengeistes – für alle, die es sich nicht in der Dekadenz gemütlich machen wollen. Aus dem Vorwort des Autors:

» … wir sind mittendrin in einer (Selbst-) Delegitimierung des Staates. Zugleich sollen wir den Kakao austrinken, durch den man uns zuvor volkspädagogisch gezogen hat und den wir als Steuer- und Zwangsgebührenzahler auch noch am Laufen halten. Eine "Von Feigheit paralysierte Kleptokratie" nennt Peter Sloterdijk Deutschland. Damit meint er eine "Staats-Kleptokratie", die den Bürgern qua semisozialistischem Steuersystem das Geld aus der Tasche zieht und damit ein paralysierendes System der Unterwürfigkeit fördert.

Das Ergebnis sei eine wie in einem Desinfektionsbad durchsterilisierte und homogenisierte Öffentlichkeit. Ja, kleptoman ist dieses System, es klaut den Bürgern aber nicht nur das Geld aus der Tasche, sondern mittlerweile auch peu à peu Freiheiten. Gegen all dies als Staatsbürger anzugehen, ist eine Frage der Selbstachtung. Und es ist eine Frage der Selbstreflexion eines ganzen Volkes.« 

Mit herzlichen Grüßen

Ihre GemeinWohlLobby 
und
 Marianne Grimmenstein

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