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Gewinne der Konzerne werden gesichert!

Die EU hat die Energiekrise und die explodierenden Preise durch die Reform des Gasmarktes selbst geschaffen. Die Folgen davon haben alle Menschen in Europa bereits Ende letzten Jahres gespürt, als die Preise für Strom und Heizung zu steigen begannen. Das Problem war hausgemacht. Die EU-Kommission hat mit der letzten Reform des Gasmarktes den Handel mit Gas an den Börsen freigegeben. Dadurch wurde Gas zu einem Spekulationsobjekt.

Die Gewinne durften die Energiekonzerne all die Jahre behalten. Jetzt, da sie Verluste machen, sollen die Menschen in Deutschland diese Verluste der Energiekonzerne über die Gasumlage ausgleichen. Die Gewinne haben die Energiekonzerne kassiert, die Verluste erstatten ihnen die Menschen in Deutschland. In der Pressemitteilung der Bundesregierung steht es drin: "Die Umlage soll ab 1. Oktober 2022 bei allen Gasverbrauchern erhoben werden und endet am 1. April 2024. Die Abrechnung erfolgt grundsätzlich bis zum 30. September 2024. Die Umlage wird monatlich abgerechnet und kann alle drei Monate angepasst werden." Die vorläufige Umlage in Höhe von 2,419 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde trifft Firmen und Haushalte gleichermaßen. Man kann jedoch jederzeit noch mehr kassieren, um die Gewinne der Energiekonzerne zu retten. Das steht in der Pressemitteilung eindeutig drin. So sieht Solidarität bei uns aus.

Zur Umlage kommen auch weitere Preiserhöhungen. " Doch mit der Gaspreisumlage allein ist es nicht getan: Gasversorger (wie Stadtwerke) dürfen, sofern sie selbst von erhöhten Beschaffungskosten betroffen sind, diese höheren Kosten im Rahmen der laufenden Verträge als Preiserhöhungen an ihre Kunden weitergeben. Geschieht dies, dann kommen zu der Umlage noch die Preiserhöhungen des Versorgers." (Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/gasumlage-statt-gaspreisbremse-ist-das-die-bessere-alternative,TDSTYY2) Es ist an der Zeit, dass wir mit neuen Rahmenbedingungen unsere Daseinsvorsorge schützen.

Unsere Aktionen

Nehmen Sie an der Aktion für Kindeswohl unter dem Motto „Eltern stärken Eltern“ teil! Über  https://gemeinwohl-lobby.de/elterninitiative/ finden Sie dazu alle nötigen Informationen.

Die Links, die im Newsletter versendet werden, funktionieren oft nicht, dann bitte kopieren und in die Browserleiste oder Mailprogramm einfügen.

Unverändert bitten wir, unsere Forderung für ein Ausführungsgesetz zu einer direktdemokratischen Verfassungsgebung zu unterschreiben und zu verbreiten. Wir möchten hier noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass die innn.it-Leute seit 8 Jahren die Aktionen von Marianne Grimmenstein immer sehr engagiert und ehrlich unterstützt haben.

https://innn.it/Demokratieheilen 

Einen eindringlichen Aufruf von Marianne Grimmenstein zu der Aktion finden Sie unter https://youtu.be/_npl1j3cUNk  

Hinweis: Die GemeinwohlLobby ist auch auf den Plattformen Twitter und Gettr präsent.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre GemeinWohlLobby und
Marianne Grimmenstein

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