Wir sind auf dem besten Wege computergesteuerte Mensch-Maschinen zu werden. Das Handy, schon jetzt ein essenzieller Teil des Lebens der meisten Menschen, wird zum unverzichtbaren Kern unseres Lebens. Ohne Technik wird jeder ein Niemand.
Im Juni 2019 unterzeichneten die Weltwirtschaftsforum (WEF) und die UN ein Abkommen, das die Zusammenarbeit zwischen der UNO und dem WEF im Bereich der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vertiefen und die Digitalisierung vorantreiben soll. Mehr als 400 zivilgesellschaftliche Organisationen protestierten gegen das strategische Partnerschaftsabkommen zwischen dem WEF und den Vereinten Nationen (UN). Viele der beim WEF vertretenen Konzerne sind für Steuerhinterziehung, Menschenrechtsverletzungen, Umweltverschmutzung und -zerstörung mitverantwortlich.
„Das WEF ist nicht Teil der Lösung, es ist Teil des Problems. Denn die Antworten auf die sozialen und ökologischen Krisen widersprechen den Profitinteressen der multinationalen Konzerne“, erklärt Alexandra Strickner von Attac Österreich.
Die negativen Folgen der Digitalisierung macht uns China gerade vor. Ohne Gesundheits-App geht in Chinas Großstädten nichts: Wer einen roten statt grünen Code hat, kommt weder in den Bus noch in den Supermarkt. Inzwischen setzen Behörden die App ein, um missliebige Personen festzusetzen. Über die Zustände in China hat sogar die ARD kürzlich berichtet.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-app-corona-kontrolle-101.html
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Wie ist die Lage in Europa? Nur noch wenige Schritte zur totalen Überwachung! Bei der Überwachung geht China mit großen Schritten voran, wie unsere Leitmedien häufig und gern berichten. Doch wenn es um Europa geht, sind die gleichen Journalisten erstaunlich still. Höchste Zeit also für einen Überblick: Wo stehen wir in Europa? In dem Video "Digitale Kontrolle und die soziale Megamaschine – Wie weit sind wir in Europa bereits?" (26:32 Minuten) von Norbert Häring, wird gezeigt, wie weit das digitale Gefängnis in Europa bereits vorangeschritten ist und weiter vorbereitet wird.
https://odysee.com/@norberthaering:8/digitale-kontrolle-und-die-soziale:8
Wir müssen unser Selbstbestimmungsrecht durchsetzen, wenn wir nicht in einem Dauergefängnis landen wollen. Wir haben gar keine andere Wahl mehr. Das Dauerchaos, das wir zurzeit erleben, wird sich nicht selbst regulieren. Das müssen wir tun. Unser Schiff sinkt. Wir müssen ins kalte Wasser springen!
1. Unterstützen Sie die Forderung nach einem Ausführungsgesetz! Jeder kann unterschreiben. Es ist wichtig, dass der Bundestag ständig Post bekommt. Jede Person kann z. B. auch wöchentlich die Forderung versenden. Bitte werden Sie aktiv! Hier können Sie die Unterschriftenliste herunterladen:
https://gemeinwohl-lobby.de/plan-b/
2. Wir haben auch einen Offenen Brief zur Unterstützung unserer Forderung verfasst, den möglichst viele wichtige Persönlichkeiten unterschreiben können.
https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2022/10/OFFENER-BRIEF.pdf
Wir bitten Sie, uns wichtige Persönlichkeiten mit Namen, wenn es geht, auch gleich mit ihren Kontaktdaten mitzuteilen: kontakt@gemeinwohl-lobby.de
3. Am Donnerstag 6. Oktober 2022 um 20 Uhr findet unsere nächste Verfassungsdebatte statt. Es geht nochmals um die Rechtsordnung. Es wird sich eine sehr spannende Debatte werden. Jeder ist herzlich eingeladen.
https://us06web.zoom.us/j/87082166853?pwd=UExPVllaa1hqb1c2bThwaGVUcWVQQT09
Meeting-ID: 870 8216 6853 Kenncode: 385135
Mit herzlichen Grüßen Ihre GemeinWohlLobby und Marianne Grimmenstein |