Erst seit kurzem ist bekannt, dass der erste geheime Kaufvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer geleakt wurde. Darin ist erkennbar, dass die Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen wurden. Die EU-Kommission und die Regierungen weigerten sich aber bisher, den Vertrag offenzulegen. Nun ist klar warum: Denn in diesem Vertrag kann nun jeder nachlesen, wie bedenkenlos die EU-Kommission und die Regierungen der EU mit dem Leben ihrer 451 Millionen Bürger gespielt haben. 

Die EU-Kommission erklärt in diesem Vertrag, dass der Gebrauch des Impfstoffes „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU“ erfolgt. Nicht die EU-Kommission, nicht BioNTech/Pfizer sind für die Anwendung verantwortlich, sondern die Mitgliedsstaaten der EU. Die Pharmafirmen haften also für gar nichts. Die EU akzeptiert, dass die Herstellung des Impfstoffes "erheblichen Risiken und Ungewissheiten" unterliegt. Damit hat die EU-Kommission die hohen Risiken und Unsicherheiten bei der Herstellung des Impfstoffs  anerkannt und gleichzeitig die Mängel der Impfstoffproduktion gebilligt. 

Auf Seite 25 des Kaufvertrages legen EU-Kommission und  BioNTech/Pfizer sogar fest, für welche Impfschäden die Schadloshaltung des Pharmakonzerns gilt. Das sind: für Todesfälle, körperliche Schäden, mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder Geschäfts-Unterbrechungen.

Ferner bestätigen die einzelnen EU-Mitgliedstaaten mit den von EU ausgehandelten Bestellungsverträgen, dass die Langzeit-Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten können. Und das bei einem Impfstoff, mit dem Gesunde (!) geimpft werden sollten! Hier können Sie über den Skandal ausführlich lesen:

https://auf1.info/dr-strasser-der-groesste-menschenversuch-der-geschichte/?ac=1&lc=1?ac=1&lc=1

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Deshalb hat die Menschenrechtsorganisation United For Freedom am 28. November 2023 eine Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen dieses Vertrages bei dem Internationalen Strafgerichtshof Den Haag eingereicht. Auf der Grundlage der verfügbaren Informationen besteht Grund zur Annahme, dass mehrere Personen zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und Kriegsverbrechen begangen haben. Hier können Sie die Strafanzeige lesen:

https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2023/12/Voelkerrechtsstrafanzeige.pdf

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Ehrenbürgerschaft an Julian Assange

Das Beispiel der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Julian Assange durch die Stadt Rom hat die Bürgerinitiative Gemeinwohl-Lobby zum Anlass genommen, eine deutschlandweite Aktion zu starten. Wir hoffen, dass es uns gelingt, einige Gemeinden zu überzeugen, Julian Assange die Ehrenbürgerschaft zu verleihen. Auf jeden Fall dient unsere Aktion bisher Österreich als nachahmenswertes Beispiel.  

https://zeitenwende-magazin.at/ehrenbuergerschaft-fuer-julian-assange/

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Unterstützen auch Sie auch die Aktion in Ihrer Gemeinde. Ein Musterantrag kann auf unserer Webseite heruntergeladen werden.

https://gemeinwohl-lobby.de/julian-assange/ 

Mit nachfolgendem Video kann jeder auch für die Aktion „Ehrenbürgerschaft an Julian Assange“ werben:

https://youtu.be/8iVdw6X2G0E 

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Einladung zum Webinar

Falls Sie Unternehmer kennen, die Ihre betriebliche Nachhaltigkeit verbessern und zukunftsfähig gestalten wollen, leiten Sie bitte diese Einladung zu einem kostenlosen Webinar weiter. 

Veranstalter: Gesundheit der Gemeinwohlökonomie

Termin: Montag 11.12.2023, 17 Uhr -19 Uhr

https://impactzert.eu/portfolio-item/webinar-aktiver-klimaschutz-und-csrd-konforme-nachhaltigkeits-berichterstattung/

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Volksentscheide sind nach wie vor notwendig

Unsere Verfassungsbeschwerde wegen Art. 146 Grundgesetz wurde bis jetzt vom Bundesverfassungsgericht nicht abgewiesen. Auch für Volksentscheide auf Bundesebene kämpfen wir unverändert weiter.  Es ist entscheidend, dass sich sehr viele an unserer Abstimmungsaktion dafür beteiligen und den Politikern zeigen, wer der Souverän ist. Verteidigen Sie mit uns unsere Demokratie und beteiligen Sie sich zahlreich. Die Abstimmungsaktion für Volksentscheide ist auch ONLINE möglich! 

https://gemeinwohl-lobby.de/volksabstimmung/

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Mit herzlichen Grüßen
Team Gemeinwohllobby und 
Marianne Grimmenstein