Aktion Strafanzeige läuft
Diese Woche erhalten Sie noch einmal einen Sondernewsletter wegen unserer Strafanzeigen-Aktion. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Bitte unterstützen Sie die Aktion, damit die Wahrheit ans Licht kommt.
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass jeder von überall in jedem Land eine Strafanzeige stellen kann, wenn er kriminelle Handlungen irgendwo entdeckt hat.
Das bedeutet, wenn man die Möglichkeit hat, kann man von Deutschland aus auch die österreichische Strafanzeige in Österreich per Post einreichen und umgekehrt können auch die Österreicher die deutsche Strafanzeige per Post in Karlsruhe einreichen. Bitte, in diesen Fällen vor die Postleitzahl noch ein „A“ oder „D“ schreiben. Bei jeder Strafanzeige muss man alle Seiten ausdrucken und letzte Seite unterschreiben.
Für das Einreichen und Verschicken der internationalen Strafanzeige bleibt nur sehr wenig Zeit, da der Postweg nach Ungarn i.d.R. 4-5 Tage dauert und am 10.Mai durch den Rechtsanwalt alle zu diesem Zeitpunkt erhaltenen Bevollmächtigungen nach Den Haag zum Internationalen Gerichtshof gesandt werden. Bitte also, wenn Sie diese Aktion unterstützen, den Brief in den nächsten 2-3 Tagen versenden.
Nochmals der Hinweis, wer irgendwie in den letzten Jahren durch die mRNA-Impfung geschädigt wurde, sollte seine Geschichte (auf max. einer DIN A4 Seite) ebenfalls mit der nationalen Strafanzeige in seinem Land einreichen. Unter diesem Link finden Sie alle Informationen zum Mitmachen:
https://gemeinwohl-lobby.de/strafanzeige-icc/
Sollte der Link nicht funktionieren, bitte direkt in die Browserleiste kopieren!
Bleiben wir noch etwas bei der internationalen Szene:
1. Bericht des Europäischen Rechnungshofes
Auch der Europäische Rechnungshof belegt in seinem offiziellen Bericht von 2022 schon den berühmten Pfizer-Deal per SMS der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen. Mitte März 2021 vereinbarte der Lenkungsausschuss, ein Treffen mit wissenschaftlichen Beratern aus der EU und den Mitgliedstaaten zu veranstalten, das sich wissenschaftlich mit der Impfstoffstrategie für 2022 befassen sollte. Ein solches Treffen fand nie statt. Im März 2021 leitete die Präsidentin der Kommission die Vorverhandlungen über einen Vertrag mit Pfizer/BioNTech. Der Kaufvertrag, in dem es schon um die Bestellung geht, wurde am 19. Mai 2021 unterzeichnet und umfasst die Lieferung von 900 Millionen Impfstoffdosen für die Jahre 2022 und 2023 mit der Möglichkeit einer Bestellung von weiteren 900 Millionen Dosen. Der Bericht liegt uns vor (französisch).
2. Ermittlungen in Italien
Laut mehrerer Medien wird in Italien schon gegen den ehemaligen Gesundheitsminister des Landes, Roberto Speranza, wegen Mordes und Falschbeurkundung ermittelt. Die Vorwürfe gegen Speranza besagen, dass er seit Beginn der sogenannten Impfkampagne von der potenziellen Gefährlichkeit der Injektionen gewusst habe. Angeblich hat er Todesfälle und schwerwiegende Nebenwirkungen verschwiegen, um die Fortführung der Impfaktion nicht zu gefährden.
Mit herzlichen Grüßen Team Gemeinwohllobby und Marianne Grimmenstein
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