Kapitel XII

Kommentare zum Kapitel XII

Die Mitarbeit am KAPITEL XII – RECHTSORDNUNG des GesellschaftsFAIRtrags ist nun zur Kommentierung freigeschaltet. Bitte geben Sie den Artikel an, den Sie kommentieren möchten oder machen Sie einen Vorschlag zu einem neuen Artikel zum Thema RechtsordnungWichtig: Wir bitten in dieser Phase nur noch um kurze Vorschläge und Bemerkungen, was eventuell fehlen oder widersprüchlich sein könnte!

Den genauen Wortlaut der aktuellen Vorlage des Kapitels Rechtsordnung können Sie hier noch einmal nachlesen:

Art. 46 Rechtsstaatlichkeit
Art. 47 Wahlen, Aufgaben, Rechte und Pflichten Judikative
Art. 48
Wahlen, Aufgaben, Rechte und Pflichten der Staatsanwälte

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4 Gedanken zu „Kapitel XII“

  1. Ergänzung zu (2) und (4):
    – Richter müssen per Volksentscheid gewählt und abgewählt werden.
    – Juristen müssen sich im Rahmen einer Ausschreibung bewerben, eine regionale unanhängige Juristenjury wählt die geeigneten Kandidaten aus, dann Volksentscheid.
    Ergänzung zu (6):
    – Die Zugehörigkeit zu NGO und Stiftungen (die nur zur Steuervermeidung dienen) muß verboten sein, es sei denn, eine Gemeinnützigkeit ist eindeutig nachgewiesen.
    Alles andere ist akzeptabel.

  2. Art. 40
    Ich stimme der 2. Version zu.
    (6) Alle ihre Verbindungen zu nationalen und internationalen Interessengruppen sind verboten.

    Art. 41
    (5) Alle ihre Verbindungen zu nationalen und internationalen Interessengruppen sind verboten.

  3. Art. 40 Wahlen, Aufgaben, Rechte und Pflichten Judikative – 1. Version und auch 2. Version
    (5) Nichtstaatliche Gerichte und Ausnahmegerichte sind erboten.
    Verboten statt erboten
    (6) Richter gehören keiner Partei an. Sie sind verpflichtet, alle ihre Verbindungen zu nationalen und internationalen Interessengruppen offen zu legen.
    Alle die Verbindungen sollen Verboten sein
    (9) Die Strafgerichtsbarkeit darf zur Findung eines Urteils eine Jury aus Geschworenen einsetzen.
    Muss zur Findung und mindestens zwei eine Jury aus Geschworenen einsetzen

    Art. 40 Wahlen, Aufgaben, Rechte und Pflichten Judikative – 2. Version
    (8) Die Tätigkeit der Richter ist so vergütet, dass eine Unabhängigkeit besteht. Die Besoldung ist im gesamten Bundesgebiet einheitlich.
    Die Besoldung kann regional angepasst werden

    Art. 41 Wahlen, Aufgaben, Rechte und Pflichten der Staatsanwälte
    (5) Staatsanwälte gehören keiner Partei an. Sie sind verpflichtet, alle ihre Verbindungen zu nationalen und internationalen Interessengruppen offen zu legen.
    Alle die Verbindungen sollen verboten werden
    (7) Die Tätigkeit der Staatsanwälte ist so vergütet, dass eine Unabhängigkeit besteht. Die Besoldung ist im gesamten Bundesgebiet einheitlich.
    Die Besoldung kann regional angepasst werden

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