9. Oktober 2024
WHO-Petition/Kurzerklärung
Die WHO greift mit zwei Verträgen in den staatlichen Souveränität und die Grundrechte der Menschen ein und und damit will sie ihren Unterstützer eine ständige Gewinnquelle sichern. Die zwei Verträge sind die veränderten Gesundheitsvorschriften, die schon verabschiedet wurden, und der ganz neue Pandemie-Vertrag. Mit dem folgenden kurzen Beitrag möchten wir die Menschen aufklären, worum es in diesen Verträgen wirklich geht.
29. Juni 2024
Aufruf: Bitte zeichnen Sie die Bundestagspetition zur Ablehnung der geänderten Internationalen
Gesundheitsvorschriften (IGV)!
Hinweis: Es wird noch einige Zeit (hängt von der Freigabe des Bundestags-Petitions-Ausschusses ab) dauern, bis die Petition auf der Bundestags-Petitionsseite sichtbar ist und man dann über das Petitions-Portal des Bundestags mitzeichnen kann.
Wir werden Sie rechzeitig darauf aufmerksam machen.
Bis dahin und natürlich darüber hinaus können Sie über die unten hochladbare Sammelliste mitzeichnen und bitte auch Unterschriften sammeln.
Ab 1. Juli gibt es Verbesserungen bzgl. Quorum für öffentliche Online-Petitionen
Die Anzahl der Mitzeichner muss über 30.000 sein und diese müssen innerhalb von 6 Wochen erreicht werden
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw26-pa-petitionen-quorum-1010108
Auch Ihre Unterschrift ist wichtig, damit wir sehr viele sind, die den Deutschen Bundestag auffordern, sich ausführlich mit den Änderungen der IGV zu beschäftigen und diese abzulehnen. Die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften, die der WHO noch weitere Machtbefugnisse zusprechen, können auch Ihr Leben beeinflussen, Ihre Sicherheit, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit und Ihren Geldbeutel, im Fall erneut verhängter Lockdowns auch Ihre wirtschaftliche Existenz.
Die Unterschriftenliste bitte auf ein Blatt (Vor- und Rückseite) ausdrucken. Wohin man die Unterschriften schicken muss, wird in dem Formular „Unterschriftenliste“ angegeben.
Wichtig:
Bitte Unterschriftenlisten scannen und umgehend schicken an info@aerzte-hippokratischer-eid.de oder per Fax an 040 69 64 81 65.
Wer keine Möglichkeit selbst zu scannen hat, kann das über jeden Copy-Shop erledigen und die eingscannte Datei per E-Mail an seine Adresse schicken lassen.
Nur falls das nicht möglich ist, bitte direkt per Post an den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.
Petitionstext und Informationsblatt können als Erläuterung für die Aktion dienen.
3. Informationsblatt zu der Aktion