Wahlanfechtung

21. März 2025

Wahlanfechtung

Neben der Strafanzeige gegen Merz wegen Wählertäuschung, fechten wir die Wahl 2025 an.
Auch hierzu stellen wir den Text als Formular zur Verfügung. Die Wahlanfechtung ist zuerst beim Bundestag einzureichen. Dann kann man sich gegebenenfalls an das Bundesverfassungsgericht wenden. Die vorbereitete Wahlanfechtung ist mit Namen, Adresse, Datum und Unterschrift zu ergänzen und per Post nach Berlin zu senden. Die Wahlanfechtung ist kostenlos. Hier finden Sie die vorbereitete Wahlanfechtung:

>> Wahlanfechtung als Word-Datei

>> Wahlanfechtung als PDF-Formular

Die Begründung:

Der Gesetzgeber hat bis heute nicht gewährleistet, dass der politische Wille tatsächlich aller Wahlberechtigten zu Geltung kommt. Es war bei der Bundestagswahl 2025 für mehrere Millionen Wahlberechtigte nicht möglich, ihren Wählerwillen kundzugeben oder zur Beachtung kommen zu lassen.

Das bedeutet, dass Millionen von Wahlberechtigten als nicht gleichberechtigte Staatsbürger behandelt wurden. Der Wählerwille von mehreren Millionen Wahlberechtigten wurde dadurch bei den Ergebnissen der Bundestagswahl 2025 überhaupt nicht berücksichtigt.

Durch die Verletzung der vom Demokratieprinzip vorausgesetzten Gleichberechtigung der Staatsbürger wurde gegen den Grundsatz der Gleichheit der Wahl verstoßen.


Strafantrag gegen Merz

17. März 2025

Strafantrag gegen Merz

Anläßlich der geplanten Schulden-Orgie des alten Bundestags, rufen wir alle Wähler, die sich von Friedrich Merz‘ Wahlaussagen getäuscht fühlen, auf sofort Strafantrag zu stellen.
Der Münchner Rechtsanwalt Mathias Markert hat seinen Strafantrag dazu freigegeben.

>> Strafantrag gegen Merz als PDF-Formular

Bitte mitmachen und die Aktion breit verbreiten!

Wir machen auf eine ähnliche Email-Aktion aufmerksam, die Sie auch unterstützen können:

https://www.blautopf.net/index.php/politik/krieg-und-frieden/item/860-grosse-emailaktion-gegen-willkuer-und-aufruestungsorgie


Klagen gegen Pfizer/BioNTech

7. März 2025

Beweise für gesundheitsschädliche Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer

Diese umfassende Dokumentation wurde von der Menschenrechtsorganisation UNITED FOR FREEDOM für die Öffentlichkeit erstellt. Die Dokumentation besteht ausschließlich aus offiziellen Unterlagen von BioNTech/Pfizer, EMA, EU, WHO und FDA und offiziell anerkannten Studien.

Die Dokumente belegen, dass der mRNA-Impfstoff „BNT162b2“ von BioNTech schwerwiegende unerwünschte Wirkungen hat, die auch zum Tod führen können. Darüber hinaus belegen die Dokumente auch, dass BioNTech/Pfizer von Anfang an wusste, dass sein Produkt schädlich ist und es dennoch vermarktete.

BioNTech/Pfizer erfüllte nicht nur ihre Informationspflicht, sondern sie löste auch nicht die bestehenden Probleme mit der DNA-Kontamination.

https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/03/Zusammenstellung-der-Beweise-fuer-Klagen.pdf

Aufruf an die Ärzte

Die erwähnte Dokumentation wurde von der Menschenrechtsorganisation an alle Ärztekammern und kassenärztliche Vereinigungen (Bund und Länder) gesandt. In dem Schreiben wurden die Institutionen aufgerufen, sich für die Gründung einer Stiftung einzusetzen, die sich der Behandlung und Rehabilitation von mRNA-Impfstoff-Opfern widmet. Bislang sind die Opfer der mRNA-Impfung sich selbst überlassen. 
Dazu auch das Anschreiben an die Ärzte

https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/03/Offener-Brief-Aerzte.pdf

Darüber hinaus wurden diese Institutionen gebeten, sich  auch für die Einrichtung eines neuen, breit aufgestellten Gesundheitsrates einzusetzen, der sich nicht nur objektiv mit der Aufarbeitung der Pandemie befasst, sondern auch den tatsächlichen Gesundheitszustand der deutschen Bevölkerung bewertet. Die Statistiken in allen Bereichen (Geburtenrückgang, Fehlgeburten, Todesfälle, Allergien, Autismus, Zahl der Krankheitstage, chronische Krankheiten usw.) sind erschreckend. Es besteht Handlungsbedarf. Unser Gesundheitssystem soll unserer Gesundheit dienen und nicht der Pharmaindustrie.
Dazu auch das Anschreiben an BioNTech und das Nobelpreis-Komitee für Medizin

https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2025/03/Offener-Brief-BioNTech.pdf


DEMOKRATIE-APP

6. Dezember 2024

Demokratie-App – bitte Mitmachen

Die Abstimmung der Bevölkerung über die Taurus-Marschflugkörper ist angelaufen. Das ist jetzt über die neue Demokratie-App bequem möglich. Um die Anonymität der Abstimmungen gewährleisten zu können, kann man zurzeit leider nur mit Mobiltelefon abstimmen, die Erfinder dieses Abstimmungsportals arbeiten aber schon daran, auch eine andere Lösung anzubieten.

Auf jeden Fall rufen wir auf, bei der neuen Abstimmungsaktion bezüglich WHO und auch bei der Taurus-Aktion mitzumachen und die beiden Abstimmungen zu verbreiten. 

WHO-Aktion: „Soll die WHO bezüglich Gesundheitsnotständen regieren?“

https://www.diedemokratieapp.de/8z4x



Taurus-Aktion: „Sollen wir der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zur Verfügung stellen?“
https://www.diedemokratieapp.de/8zit

Wir werden auch auf dieser Seite künftig Aktionen mit der Demokratie-App bekanntgeben, wenn sie für Abstimmungen zu unseren Themen stimmig sind.


Kriegs-Narrative

30. November 2024

Das Kriegs-Narrativ – wie man Tatsachen zurechtbiegt

London und Washington geben inzwischen offiziell zu, um welche Sorte Krieg es sich in der Ukraine handelt: https://lostineu.eu/ein-stellvertreterkrieg-bis-zum-letzten-ukrainer/

Wir hatten im Newsletter vom 24.11.2024 in einer E-Mail-Aktion die Bundestagsabgeordneten aufgerufen sich gegen die Taurus-Lieferungen an die Ukraine auszusprechen. Der Grund: eine mögliche Abstimmung im Bundestag darüber.

Dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt – das ist jedermanns Recht – ist natürlich zu erwarten. Doch dass es in dieser Deutlichkeit eine derartig wirklichkeitsfremde Interpretation zum Ukraine-Krieg gibt – es werden von der CDU/CSU anscheinend Unisono-Antworten zurückgeschickt– zeigt auf, wie sehr eine beträchtliche Anzahl von Abgeordneten der Realität gegenübersteht.

Hier ist diese Antwort:

Sehr geehrte …

vielen Dank für Ihre E-Mail, in der Sie mir Ihre Meinung zur Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine mitteilen. Gestatten Sie mir, Ihnen einige Überlegungen dazu darzulegen.

Seit mehr als zwei Jahren verteidigen die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine ihr Land und die Freiheit Europas gegen die ebenso völkerrechtswidrige wie brutale Aggression Russlands. Über die Ursachen des Konflikts gehen die Meinungen auseinander. Fest steht jedoch: Nicht die Ukraine, sondern das Russland Wladimir Putins hat die Ukraine militärisch angegriffen und sich entschlossen, die europäische Friedensordnung zu zerstören. Der von Russland begonnene Krieg hat die Eroberung und Einverleibung der gesamten Ukraine und die genozidale Auslöschung der ukrainischen Nation zum Ziel.

Die Menschen in der Ukraine, die Menschen in unserem Land und die Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eint die Sehnsucht nach Frieden und der große Wunsch nach einem Ende der blutigen Gewalt in der Ukraine. Aber alle Verhandlungsbemühungen werden vom Kreml mit Bomben beantwortet und wir sehen, dass die Gewalt in den besetzten Gebieten für die Menschen dort kein Ende hat.

Deshalb sollten wir die Ukraine mit allen Kräften unterstützen, damit sie diesen Krieg gewinnen kann – mit Diplomatie und neuen Allianzen, mit humanitärer Hilfe, mit lückenlosen Sanktionen und einer Energiepolitik, die nicht Putins Kriegskassen füllt, auch mit Waffen. Natürlich werden alle Risiken sorgfältig abgewogen. Wir sind uns alle der Tragweite dieser Entscheidungen bewusst. Wir appellieren auch immer wieder an die Ukraine, angesichts der Risiken und Gefahren nicht alles zu tun, was sie nach dem Völkerrecht zur Selbstverteidigung tun dürfte. Umso mehr müssen wir das tun, was uns möglich ist.

Wir alle wollen, dass das Töten aufhört. Auch wir in Deutschland sind von der aggressiven und hybriden Kriegsführung Russlands bedroht. Der Angriff richtet sich auch gegen uns, gegen Europa und die internationale Staatengemeinschaft. Die Ukraine verteidigt in diesem Krieg nicht nur ihr Territorium. Sie verteidigt ihre Existenz als Staat, ihr Selbstbestimmungsrecht und sie verteidigt auch die Freiheit und die Herrschaft des Rechts in Europa und in der Welt gegen militärische Aggression, gegen Kriegsverbrechen und gegen das Diktat des vermeintlichen Rechts des Stärkeren. Ohne einen militärischen Sieg der Ukraine gegen die russischen Besatzer wird es keinen dauerhaften Frieden in Europa geben. Unser Ziel bleibt die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine in ihren völkerrechtlich anerkannten Grenzen.

Unser gemeinsames Ziel in Europa muss es sein, einen nachhaltigen, gerechten und dauerhaften Frieden und eine neue glaubwürdige Sicherheitsarchitektur in Europa zu schaffen. Leider sieht es nach allen vergeblichen diplomatischen Versuchen so aus, dass es Frieden in diesem Fall nur durch Stärke und Abschreckung geben wird, während Schwäche Russland zu weiteren militärischen Abenteuern einlädt. 

Putin wird sich aus diesem Krieg erst zurückziehen, wenn er durch den Krieg Nachteile erleidet. Nur wenn uns dies gelingt, werden wir eine abschreckende Wirkung auch auf andere Autokratien in der Welt entfalten, die schon jetzt versuchen, das Recht des Stärkeren gegen die Stärke des Rechts in lokalen Gebieten durchzusetzen. Die Hinnahme des Landraubs in der Ukraine birgt die Gefahr, als Vorbild und Einladung für andere Staaten in der Welt mit aggressiven Absichten zu dienen. So könnte sich China ermutigt fühlen, Taiwan zu annektieren oder Iran, Irak und die gesamte Region des Nahen und Mittleren Ostens weiter zu destabilisieren. Gerade diese gegen Israel gerichtete Terrorachse um den Iran wird den Westen genau beobachten lassen, wie ernst es ihm mit der Unterstützung der Ukraine und der Achtung und Verteidigung der territorialen Integrität von Staaten ist.

Auch Putin wird sich ermutigt fühlen, weitere Staaten anzugreifen und zu erobern, wenn er mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine erfolgreich war.

Mit dem Abwehrkampf der Ukrainer gegen die brutale militärische Aggression Russlands werden auch Frieden und Freiheit Deutschlands und Europas verteidigt. Die politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine verlängert nicht den Krieg, sondern erhöht die ukrainische Siegfähigkeit und die Aussicht, das Sterben in der Ukraine möglichst bald zu beenden. Sie ist notwendig, weil nur der militärische Erfolg der Ukraine die Sicherheit Deutschlands und Europas gewährleisten kann.

Daher bin ich der Meinung, wir hätten die Ukraine von Anfang an schneller und konsequenter auch im militärischen Bereich unterstützen müssen. Dann wäre der Krieg vielleicht bereits beendet und Putin zum Rückzug gezwungen worden.

Mit freundlichem Gruß
Abgeordnete/r der CDU


AKTION POLEN

27. September 2024

Aktion Polen

Der in Polen lebende bayerische Menschenrechtsverteidiger Udo Leibmann, Gründer der unabhängigen Menschenrechtsorganisation „UNITED FOR FREEDOM“ (UFF), wird durch den polnischen Staat mit unhaltbaren Beschuldigungen unaufhörlich verfolgt.

Herr Leibmann engagiert sich mit Herzblut vor allem für Kinder, Jugendliche und schwächere Menschen, denen unter anderem die Menschenrechte vorenthalten werden.
Zurzeit wird er mit dem unsinnigen Vorwurf beschuldigt: „Führen eines Angriffskrieges gegen die Ukraine“! Er soll deshalb am 11. Oktober 2024 zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt werden. Auch die Zulassung von Beweisen und Zeugen der Verteidigung wurde ihm bisher verweigert.

Deshalb reichte der ungarische Anwalt Dr. Attila Monostory, der sich schon bei der internationalen Strafanzeige in diesem Jahr engagiert hat, am 26. September eine höfliche Aufforderung bei dem Ministerpräsidenten von Polen ein und bat ihn, die Demokratie der EU zu stärken und für Rechtsstaatlichkeit und Einhaltung der Menschenrechte, auch in diesem Fall, in Polen einzutreten.

Den Brief des Anwalts lesen Sie hier: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/Brief_Tusk.pdf

Den Email-Text können Sie hier herunterladen, kopieren (bitte nur den englischen Text kopieren) und bitte zu Ihrem Namen auch das Land hinzufügen, z.B. Max Mustermann, Germany / Austria:

WORD https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/EmailAktion-Polen.docx
PDF https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/EmailAktion-Polen.pdf

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme, gerne auch anonym


    Email-Aktion zu Global Digital Compact

    13. September 2024

    Email-Aktion zu Global Digital Compact

    Unsere Regierung wird bei der UN-Tagung noch im September einem globalen Pakt für Digitalzwang auch zustimmen. Mit dem Global Digital Compact sollen alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt gezwungen werden. Die Öffentlichkeit wurde nicht informiert. Es sieht so aus, dass auch keine Diskussionen im Bundestag darüber stattfanden.

    Deshalb starten wir diese Email-Aktion zur Aufklärung an die Abgeordneten. Es wird an die Abgeordneten nur eine Frage gestellt. Bitte schreiben Sie nur die Abgeordneten Ihres Wahlkreises an und die Anrede machen Sie bitte individuell.

    Hier finden Sie die Abgeordneten Ihres Wahlkreises: https://www.bundestag.de/abgeordnete

    Anfrage an die Abgeordneten:

    WORD Datei: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/Digital_Aktion.docx

    PDF: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/Digital_Aktion.pdf


    Ungarische Aktion

    13. September 2024

    Ungarische Aktion wegen Menschenrechtsverletzung

    Das höchste Gericht von Ungarn „Kúria“ blockiert die Herausgabe der Protokolle des ungarischen RKI 
    mit der Begründung, dass man sie in der nächsten Pandemie verwenden könnte. Das ist Menschenrechtsverletzung.

    Das ungarische Volk hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren. Es ist wichtig die „Kúria“ erkennen zu lassen, dass man auch vom Ausland die Menschenrechtsverletzungen in Ungarn verfolgt. Ungarn hat Deutschland geholfen. Helfen wir jetzt die ungarische Bevölkerung. Ergänzen Sie den Brief mit Ihren Daten (Name, Adresse, Email), dann ausdrucken. Unterschreiben nicht vergessen. Die Email-Adresse ist deshalb wichtig, denn das Gericht wird wahrscheinlich per Email antworten. Die Antworten leiten Sie uns bitte weiter. Briefporto beträgt nach Ausland 1,10 EUR.

    WORD-Datei: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/Aktion-Ungarn.docx

    PDF: https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/09/Aktion_Ungarn.pdf


    STRAFANZEIGE ÖRR

    26. Juni 2024

    Wir erstatten Anzeige gegen den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk!



    Da auf unsere Schreiben an die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bis auf eine verbale Antwort des ZDF keine Einsicht erkennbar war und von den anderen Rundfunkanstalten keine Reaktion kam, erstatten wir Strafanzeige gegen alle Intendanten des ÖRR.


    Kritische Stimmen werden von unserem öffentlich rechtlichen Rundfunk nicht zugelassen, aber verunglimpft, wie das veröffentlichte Manifest der ÖRR-Mitarbeiter auch bestätigt, obwohl die Öffentlich-Rechtlichen verpflichtet sind, sorgfältig zu recherchieren und stets sachlich und neutral zu berichten. Der ÖRR berichtet einseitig und klärt die Bevölkerung über die neuen Verträge der WHO überhaupt nicht auf.

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat wesentlich im Rahmen der „Pandemie“ dazu beigetragen, die Bevölkerung mit Unwahrheiten, mit „Zwang und Druck“ bzgl. Impfen und weiteren nicht gerechtfertigten und nicht evidenzbasierten Maßnahmen zu informieren, die dann in Folge zu gravierenden Gesundheitsschäden, bis hin zum Tode führten.
Diese Tatbestände finden Sie auch in der Strafanzeige detailliert.


    Es ist eine Völkerrechtliche Strafanzeige wegen Verstoßes gegen

    • § 6 Abs. 1 Nr. 2, 3 und 5 gem. Völkerstrafgesetzbuch „Völkermord“,
    • § 7 Abs. 1 Nr. 2, 8 und 9 Völkerstrafgesetzbuch „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“,
    • § 8 Abs. 1 Nr. 8 gem. Völkerstrafgesetzbuch „Kriegsverbrechen gegen Personen
      und wegen
    • Verletzung des Nürnberger Kodex
    • § 81 Abs. 1 StGB Hochverrat gegen den Bund

    Die Details sind der Strafanzeige zu entnehmen, die auch sehr zahlreiche Beweise enthält:

    https://gemeinwohl-lobby.de/wp-content/uploads/2024/06/OERR-Strafanzeige.pdf

    Sie können diese Strafanzeige auch unter Ihrem Namen an die Generalbundesanwaltschaft nach Karlsruhe senden.

    Laden Sie die Datei herunter, tragen auf der ersten Seite in den Formularfeldern Ihre Daten ein, dann alle Seiten ausdrucken und auf der letzten Seite unterschreiben. Die Strafanzeige muss per Post bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht werden.

    Wenn Sie die Strafanzeige abgeschickt haben, können Sie das gerne auch anonym hier eintragen:

      Vielen Dank für’s Mitmachen!

      AUFRUF zur WHO-Petition

      WHO-Petition/Kurzerklärung 

      Die WHO greift mit zwei Verträgen in den staatlichen Souveränität und die Grundrechte der Menschen ein und und damit will sie ihren Unterstützer eine ständige Gewinnquelle sichern.  Die zwei Verträge sind die veränderten Gesundheitsvorschriften, die schon verabschiedet wurden, und der ganz neue Pandemie-Vertrag. Mit dem folgenden kurzen Beitrag möchten wir die Menschen aufklären, worum es in diesen Verträgen wirklich geht. 


      29. Juni 2024

      Aufruf: Bitte zeichnen Sie die Bundestagspetition zur Ablehnung der geänderten Internationalen
      Gesundheitsvorschriften (IGV)! 

      Hinweis: Es wird noch einige Zeit (hängt von der Freigabe des Bundestags-Petitions-Ausschusses ab) dauern, bis die Petition auf der Bundestags-Petitionsseite sichtbar ist und man dann über das Petitions-Portal des Bundestags mitzeichnen kann.
      Wir werden Sie rechzeitig darauf aufmerksam machen.

      Bis dahin und natürlich darüber hinaus können Sie über die unten hochladbare Sammelliste mitzeichnen und bitte auch Unterschriften sammeln.

      Ab 1. Juli gibt es Verbesserungen bzgl. Quorum für öffentliche Online-Petitionen
      Die Anzahl der Mitzeichner muss über 30.000 sein und diese müssen innerhalb von 6 Wochen erreicht werden
      https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw26-pa-petitionen-quorum-1010108

      Auch Ihre Unterschrift ist wichtig, damit wir sehr viele sind, die den Deutschen Bundestag auffordern, sich ausführlich mit den Änderungen der IGV zu beschäftigen und diese abzulehnen. Die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften, die der WHO noch weitere Machtbefugnisse zusprechen, können auch Ihr Leben beeinflussen, Ihre Sicherheit, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit und Ihren Geldbeutel, im Fall erneut verhängter Lockdowns auch Ihre wirtschaftliche Existenz. 

      Die Unterschriftenliste bitte auf ein Blatt (Vor- und Rückseite) ausdrucken. Wohin man die Unterschriften schicken muss, wird in dem Formular „Unterschriftenliste“ angegeben. 
      Wichtig:
      Bitte Unterschriftenlisten scannen und umgehend schicken an info@aerzte-hippokratischer-eid.de oder per Fax an 040 69 64 81 65.
      Wer keine Möglichkeit selbst zu scannen hat, kann das über jeden Copy-Shop erledigen und die eingscannte Datei per E-Mail an seine Adresse schicken lassen.
      Nur falls das nicht möglich ist, bitte direkt per Post an den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.

      Petitionstext und Informationsblatt können als Erläuterung für die Aktion dienen. 

      1. Unterschriftenliste

      2. Petitionstext

      3. Informationsblatt zu der Aktion

      4. Faktenblatt